Kellersanierung: Überirdisch schönes Untergeschoss

>| Ein ausgebauter Keller erweitert den Wohnraum und steigert den Wert des Hauses. Wichtig vor dem Ausbau sind eine ausführliche Analyse und ein individuelles Sanierungskonzept.

Heizungskeller, Vorratshaltung oder lieber Partykeller, Wellnessoase oder Wohnraum? Ihr Keller bietet mehr als Sie glauben.

Um die Wohnfläche eines Hauses zu erweitern, bietet sich der Ausbau des Kellers an. Der lässt sich nämlich hervorragend als Hobbyraum, Partykeller, Wellnessbereich oder gar als komplette Einliegerwohnung nutzen.

Bevor es jedoch ans Umbauen geht, muss sich ein Fachmann die bauliche Substanz genauer ansehen. Kellerräume sind oft durch Feuchtigkeit belastet – sei es durch eindringende oder aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich oder aber durch Luftfeuchtigkeit, die nicht entweichen kann.

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Diese Feuchtigkeit setzt letztlich nicht nur dem Mobiliar, sondern auch der Bausubstanz zu. Entsprechende Schäden sind unübersehbar: Farbe und Putz blättern ab, Schimmel bildet sich und ein modriger Geruch breitet sich aus. Die Ursachen hierfür liegen oft im Verborgenen: in einer fehlenden Bauwerksabdichtung, defekten Rohrleitungen oder mangelhafter Wasserableitung von Regenfallrohren.

Qualifizierte Fachbetriebe für Kellersanierung stellen daher an den Anfang einer nachhaltig erfolgreichen Sanierung immer eine gründliche Analyse der Bestandssituation: Gibt es ein Feuchteproblem? Wenn ja, wo liegen die Ursachen? Ist für ausreichende Lüftung gesorgt? Eignen sich die Räumlichkeiten als Wohnraum? Diese Bestandsaufnahme ist die Basis für ein individuelles Sanierungskonzept, das in enger Beratung mit dem Kunden erstellt wird, um die technische und finanzielle Machbarkeit in Einklang zu bringen. Der Wert- und Substanzerhalt des Gebäudes hängt schließlich davon ab.